Entwicklung von inneren Führungskompetenzen mithilfe des Zen. Diese Angebot richtet sich ausschließlich an ausgewählte Personen.
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Wir brauchen Werkzeuge und Übungen, um mit den Veränderungen unserer Zeit, wie dem Wegfall von Werten, der zunehmenden Komplexität und Globalität, der Schnelligkeit des Wandels in all unseren Kontexten umzugehen.
Gängige Konzepte und Methoden funktionieren nicht mehr. Die Rahmenbedingungen der Arbeit, die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter und Klienten und das Führen von Menschen, v.a. auch im pädagogischen Bereich, haben sich verändert. Die traditionelle Autorität greift nicht mehr, auch wenn gerade «erwachsene» Kinder, die denken, die Welt sei ein Sandkasten in den Focus rücken.
Es braucht deshalb echte Erwachsene, wahre Menschen, um andere zu führen, anzuleiten, zu begleiten und zu helfen. Wahre Menschen verfügen über eine innere Stärke, die sie zu verantwortungsvollen Menschen macht, die klar und handlungsorientiert agieren. Sie können aus sich selbst heraus für andere Dasein. Dazu braucht es die Entwicklung einer starken und präsenten inneren Haltung, die sie sich durch innere Arbeit erschaffen.
Diese Selbstwirksamkeit erhalten sie durch Selbsttherapien wie :
- ACT, Naikan oder die Morita Therapie
- die Praxis des Zen
- Achtsamkeitsmeditation
Handlungsorientierte Konzepte wie die Neue Autorität lassen sie auch die schwierigsten Mitarbeiter oder Systemsprenger leiten.
Nachgewiesener Massen stärken solche achtsamkeitsbasierten Verfahren, Mediation und Stille
- die Gelassenheit, in kritischen Situationen Abstand zu finden, Belastbarkeit und Stressresilienz
- die Resilienz
- Fokussierung/Konzentration
- Klarheit, inmitten permanente Veränderung und Leistungsdruck den Überblick behalten und dann bessere Entscheidungen zu treffen
- Ganzheit – einganzer wahrer mensch, Körper und geist zusammenbringen und damit sein volles potential ausschöpfen zu können.
- Verbunden seit mit allem
- Offenheit und Empathie
- Aufmerksamkeit
- Intuition und Kreativität
- Authenzität
- Selbstwirksamkeit – Verantwortung übernehmen für das was ich tue, Täter statt Opfer